Historie

G.L. Kayser mit einer Unternehmenstradition von über 230 Jahren

Historie
2021
Eröffnung des Innenstadtbüros im Kirschgarten 11, 55131 Mainz im Juni.
2013
Erwerb von J. Neus Weingut seit 1881 GmbH & Co. KG
2007
Veräußerung des operativen Speditionsgeschäftes mit inzwischen über 1.000 Mitarbeitern an Kühne + Nagel
2006
Erweiterung der Speditions- und Umschlagsanlage in Mainz-Hechtsheim, Robert-Bosch-Str. 35

Inbetriebnahme des Kontraktlogistik-Standortes Grolsheim mit über 37.000 Palettenstellplätzen
2005
Erwerb und Inbetriebnahme des Kontraktlogistik-Standortes Karlstein mit über 23.000 Palettenstellplätzen
2002
Erwerb weiterer Flächen in Mainz-Hechtsheim, Robert-Koch-Straße
2000
Inbetriebnahme des Kontraktlogistik-Standortes Biebesheim mit über 37.000 Palettenstellplätzen
1999
Grundstückserwerb und Bau des 2. Umschlagsterminals Mainz-Hechtsheim, August-Horch-Straße

Erwerb und Inbetriebnahme des Kontraktlogistik-Standortes Mainz-Hechtsheim mit über 20.000 Palettenstellplätzen

Erwerb weiterer Flächen in Mainz-Hechtsheim, Robert-Koch-Straße
1998
Veräußerung der German Parcel-Gesellschaftsanteile an die britische Royal Mail
1996
Erwerb des Geländes Mainz-Hechtsheim, Adam-Opel-Straße
1994
Grundstückserwerb und Bau eines Paketterminals mit 30.000 Paketen Tagesleistung in Mainz-Hechtsheim, Robert-Koch-Straße
1991
Erweiterung der Speditions- und Umschlagsanlage in Mainz-Hechtsheim, Robert-Bosch-Str. 35
1988
Gründungsgesellschafter und Franchisenehmer von German Parcel (heute GLS)

Gründungsgesellschafter und Franchisenehmer von IDS Logistik
1987
Im 200-jährigen Jubiläumsjahr Grundstückserwerb und Neubau einer Speditions- und Umschlagsanlage in Mainz-Hechtsheim, Robert-Bosch-Str. 35
1986
Stefan Schmitz wird Geschäftsführer
1982
Anmietung von 12.000 qm Lagerfläche
1960
Erste Verladungen auf der Straße per Lkw nach den Niederlanden. Beginn der Europaverkehre mit dann über 70 Ex- und Importlinien
1948
Wiederbelebung des Lkw-Geschäftes durch Kauf von Lastzügen
1947
Eintritt von Walter Schmitz
1939 – 1945
Zweiter Weltkrieg. Zerstörung und Verlust des Anwesens am Karmeliterplatz und Verlust aller Fahrzeuge
1937 – 1938
Gründung der Niederlassungen Koblenz und Magdeburg
1934
Erster großer Lkw im Linienverkehr nach Magdeburg
1930
Eintritt von Dr. Emil Schmitz, Enkel von Emil Humann, als Teilhaber
1921 – 1924
Gründung der Filialen Hamburg, Passau, Essen, Aschaffenburg und Nürnberg
1920
Umzug vom Karmeliterplatz in den Zollhafen
1914 – 1918
Erster Weltkrieg
1912
Gründung der Filiale Frankfurt
1870
Aufgabe des Handelsgeschäfts und Konzentration auf Bank- und Speditionsgeschäfte
1822
Ignaz Anton Humann übernimmt als Nachfolger seines Schwiegervaters die Leitung des Unternehmens
1810
G.L. Kayser wird für die Dauer von 6 Jahren Präsident der Handelskammer
1807
Heirat von Ignaz Anton Human mit G.L. Kaysers Tochter Margaretha
1805
wird G.L. Kayser durch Kaiserliches Dekret zum membre du conseil municipal (Stadtrat) berufen
1802
wird G.L. Kayser als Notabler zur Gründung der Handelskammer berufen
1797
erwirbt G.L. Kayser den Sickinger Hof am Karmeliterplatz
1793
wird Georg Ludwig Kayser von den französischen Revolutionstruppen als eine von 16 Geiseln für zweieinhalb Jahre nach Nancy verschleppt
1787
gründet Georg Ludwig Kayser das Unternehmen als Handels-, Speditions- und Bankhaus